In freudiger Erwartung wurden die Schülerinnen und Schüler morgens auf dem Schulhof von ihren Klassenlehrerinnen Frau Schott und Frau Liebe begrüßt. In den Klassenzimmern staunten die Kinder nicht schlecht, so viele neue Hefte, Arbeitsblöcke und Hefter. Seit vielen Jahren ist es Tradition, dass die Schule für alle Schüler die gleichen Arbeitsmaterialien bestellt. Natürlich bezahlen diese die Eltern.

Viele Schüler kennen sich schon aus der Grundschule. Die Klassenlehrerinnen und neuen Schüler waren neugierig, was jeder von sich zu erzählen vermag. So lernte man sich kennen, bestaunte das Schulhaus, fing an, Bücher einzuschlagen und zum Schluss ging man gemeinsam zum Essen in den Kindergarten. Vielen Dank an den Förderverein unserer Schule, der dieses gemeinsame Mittagessen ermöglichte.

Am zweiten Tag wurden gemeinsam mit Frau Beckmeier, unserer Schulsozialpädagogin, Klassenregeln erarbeitet. Man will doch gut miteinander auskommen und jeder soll sich wohlfühlen.

Natürlich standen auch zwei „normale“ Unterrichtstage auf dem Programm. Es war ganz schön aufregend, oft das Zimmer zu wechseln. Während viele Grundschulen nach dem Klassenraumprinzip arbeiten, gilt bei uns das Fachraumprinzip. Neue Unterrichtsfächer und Fachlehrerinnen lernten die Schüler kennen und die Orientierung im Schulhaus fiel zunehmend leichter. Alle Schüler freuten sich auch über ein eigenes Schließfach. Da muss man nicht immer so eine schwere Schultasche schleppen!

Abwechslung brachte noch einmal ein gemeinsamer Wandertag durch den Steegenwald zur Alten Ziegelei.

Liebe Leserinnen und Leser des Stadtanzeigers, wir werden Sie über unsere neuen Fünfer auf dem Laufenden halten.